metzwolf hat geschrieben: ↑Fr 16. Feb 2024, 06:27
Windows sollte beim Anschließen der Metz-formatierten Platte eigentlich melden, daß die Platte erst formatiert werden muß. Zumindest macht mein WIN7 das so. Wenn es das nicht tut, stimmt mit der Verbindung oder mit dem Controller der Platte was nicht (mehr).
Ich könnte mir eher vorstellen, dass das eine Software Angelegenheit ist und nicht die eines Controllers. Selbst am Chorus wir die Platte "erkannt" und alle bisherigen Aufnahmen werden dargestellt, incl. der MByte Größe. Doch anfangen kann ich damit nichts. Aber wie gesagt, Windows 10 verschmäht sie vollends.
Heute Nacht habe ich einen HD Film auf einem USB Stick programmiert. Alles bestens. Anhand eines längeren Tastendrucks auf F2 erschien der Dateimanager und hier fand ich die Nachtaufnahme auch vor. Im Gegensatz zur defekten Platte, denn da sind sämtliche Aufnahmen auf beiden Seiten gleichermaßen des Bildschirms dargestellt, ohne die Möglichkeit, irgendetwas zu kopieren. Darum schrieb ich Software Angelegenheit.
Mit dem Chorus übrigens das gleiche.
metzwolf hat geschrieben: ↑Fr 16. Feb 2024, 06:27
Hat die Platte eine externe Spannungsversorgung, oder wurde sie über die USB Schnittstelle versorgt? Mit zwei Steckern oder einem?
Nein, hat sie nicht. Sie wird bereits seit 10 Jahren allein über den USB Anschluss versorgt. Aber zumindest die Aufnahmeplatte werde ich ändern, mich der schwachen USB 2.0 Leistung annahmen und eine SSD besorgen. Der USB Stick hat ja gezeigt, dass keine rotierenden Magnetscheiben nötig sind.
Mit einem Stecker. Den 2. brauche ich, um später die Aufnahmen auf die Schnittplatte zu übertragen.
metzwolf hat geschrieben: ↑Fr 16. Feb 2024, 06:27
Am Metz würde ich immer Laufwerke mit externer Versorgung betreiben, das schont ihn. Eine einzelne USB Schnittstelle wird mit einer 2,5" HDD (und auch noch im Dauerbetrieb) sowieso gerne überlastet. Dann kann man auch sich thermische Betrachtungen sparen (wie im anderen Fred).
Ich vermute, falls eine externe Spannungsversorgung müsste ein Typ A - Stecker auf Stecker ran. Aber so eine externe Versorgung kostet ja auch nicht wenig Strom und auch damit drehen die Scheiben unaufhörlich. Sobald ich den Taros einschalte, nehmen beide Komponenten ihre Arbeit auf. Dann doch lieber ein 256 GB oder ein 512 GB USB Stick mit einem Verlängerungskabel, oder eben die erwähnte SSD.
metzwolf hat geschrieben: ↑Fr 16. Feb 2024, 06:27
Zum Anschluß setze ich immer eine kurze USB Verlängerung 90° dazwischen, die bleibt am Metz. Das schont die Stecker.
Das verstehe ich nicht. Wenn ein ganz gewöhnliches USB Kabel im Taros steckt und nie angerührt, bewegt wird, wo liegt die Notwendigkeit, etwas zu schonen ?
metzwolf hat geschrieben: ↑Fr 16. Feb 2024, 06:27
Mit Micro USB ist die Übertragungsgeschwindigkeit wahrscheinlich auch nicht so toll.
Ich glaube, da haben wir aneinander vorbei geredet. Es handelt sich nicht um ein Micro USB Kabel, sondern um dieses hier:
https://www.ebay.de/itm/360883491346
USB Micro wird z.B. bei den WD 3,5" My Books eingesetzt, von denen ich eine habe und die hat auch eine externe Stromversorgung.
Übrigens, die Testaufnahme auf den USB Stick war auch in anderer Hinsicht ein voller Erfolg. Endlich war der ts-Doctor zu 100 % mit der Aufnahme zufrieden. Das bedeutet zwar nicht pauschal, HDD' s zu ächten, aber kurzfristig wird der Taros seine Aufnahmen nur noch auf solche Medien aufzeichnen, so viel ist sicher.
EDIT: Ich greife noch mal deine USB Versorgung direkt am Taros auf. Okay, ich könnte mir in der Tat einen Doppel Stecker Typ A besorgen, doch ehrlich gesagt, sind mir HDD' s viel zu heikel (geworden).